Die Märzausgabe des STUZ enthält einen ganzseitigen Artikel über die Franz-Kaiser-Sternwarte (und ihren Sternwart), den wir heute gerne weiterempfehlen. Die Astronomische Woche geht heute weiter mit Vorführungen und einer Fragestunde - die Wettervorhersage spricht leider gegen direkte Beobachtungen.
Die Beobachtungsbedingungen der Planeten haben sich durch deren langsame Bewegungen am Himmel nur unwesentlich verändert. Am frühen Abend stehen Merkur und Venus tief im Westen. Die Planeten Uranus, Jupiter und Mars sind den gesamten Abend über zu sehen. Den fast noch vollen, zu 99,7% beleuchteten Mond, finden wir 10½ ° hoch im Ostsüdosten. Mit zunehmender Höhe über dem Horizont hellt er den Himmel immer mehr auf. Der Sternenhimmel hat sich kaum verändert. In den zwei Tagen nach dem 11.03. verschiebt sich alles um ca. 2° bzw. 4 Vollmonddurchmesser nach Westen.
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