Vor wenigen Tagen, am 30. Januar 2020, beging die NASA ihren jährlichen Gedenktag zu Ehren gescheiterter Raumfahrtmissionen wie Apollo 1, Apollo 13, die Space Shuttles Challenger und Columbia. Kritiker monierten rasch, dass auch Apollo 13 in einigen Presseverlautbarungen angesprochen wurde, denn schließlich gab es da niemandem zu gedenken: Alle Astronauten hatten überlebt!
Da sich im kommenden April der katastrophenbehaftete Flug der Apollo 13 und seine spektakuläre Rettung zum 50. Mal jähren, ergreift Referent Andreas Möhn die Gelegenheit, in seinem Vortrag an dieses Unternehmen zu erinnern wie auch an jene Astronauten, die tatsächlich auf dem Weg zum Mond ihr Leben ließen. Denn ihre Namen erscheinen selten in den Büchern über die frühen Erfolge der amerikanischen Raumfahrtagentur NASA, und einer von ihnen wird sogar bis heute auf der Gedenktafel im Besucherzentrum des Kennedy Space Centers unterschlagen.
Wer danach noch mehr über die unbekannten Opfer der Mondlandung wissen möchte, sei auf das Begleitbuch des Referenten verwiesen: Die Vergessenen Astronauten.
Der Vortrag findet statt am Montag, dem 03.02., um 20:00 Uhr in der Volkssternwarte am Moltkering, auf der Martin-Niemöller-Schule, Wiesbaden. Der Eintritt für Vereinsmitglieder ist frei, Besucher zahlen einen geringen Unkostenbeitrag.
Wer danach noch mehr über die unbekannten Opfer der Mondlandung wissen möchte, sei auf das Begleitbuch des Referenten verwiesen: Die Vergessenen Astronauten.
Der Vortrag findet statt am Montag, dem 03.02., um 20:00 Uhr in der Volkssternwarte am Moltkering, auf der Martin-Niemöller-Schule, Wiesbaden. Der Eintritt für Vereinsmitglieder ist frei, Besucher zahlen einen geringen Unkostenbeitrag.
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