Astronomische Woche 2023 in der Volkssternwarte Wiesbaden: Tag 6 - Sonnenbeobachtung

Im Rahmen der astronomischen Woche ist die Sternwarte von Montag, den 27. bis Freitag den 31. März jeden Abend und am Samstag, den 1.April nachmittags geöffnet.

 

Heute ab 14:00 Uhr: Sonnenbeobachtung und Vortrag: „Unsere Sonne – Lebensspender und auch Bedrohung“, J. Dobrzewski
Bei klarem Wetter kann mit Spezialoptiken ein Blick auf die Oberfläche unseres Zentralgestirns geworfen werden. Wissenswertes über unsere Sonne, der Grundlage unseres Lebens, und ihre Erforschung wird der Referent in seinem Vortrag vermitteln.

Astronomische Woche 2023 in der Volkssternwarte Wiesbaden: Tag 5 - Vortrag

Im Rahmen der astronomischen Woche ist die Sternwarte von Montag, den 27. bis Freitag den 31. März jeden Abend und am Samstag, den 1.April nachmittags geöffnet.

Vortrag: „Schau mal in die Sterne mit Auge und Fernglas“.

Zur Himmelsbeobachtung braucht man nicht unbedingt große Fernrohre. Auch im Fernglas, ja sogar mit dem bloßen Auge offenbaren sich zahlreiche Wunder am Himmel. Ralf Chita erklärt den Aufbau und den Umgang mit dem Fernglas und berichtet über die vielfältigen Beobachtungsmöglichkeiten der Himmelsobjekte damit.

 

Bei gutem Wetter sind anschließend Beobachtungen mit unseren Teleskopen und natürlich auch mit Ferngläsern möglich.

Astronomische Woche 2023 in der Volkssternwarte Wiesbaden: Tag 4 - Beobachtungsabend

Im Rahmen der astronomischen Woche ist die Sternwarte von Montag, den 27. bis Freitag den 31. März jeden Abend und am Samstag, den 1.April nachmittags geöffnet.

 

 

Die Sonne verschwindet heute gegen 19:45 hinter dem Taunuskamm und gegen 21 Uhr wird die maximale Dunkelheit erreicht.
Der Mond ist zu 66 % beleuchtet und bereits am Nachmittag am Himmel zu sehen.
Die Venus ist heute der weitaus hellste Planet, mit bloßem Auge bereits kurz nach Sonnenuntergang im Westen zu entdecken und ist mit unseren großen Teleskopen bis ca. 22:30 Uhr zu beobachten
Sie ist zu 78 % belechtet und erscheint im Fernrohr als "Halbvenus mit Buckel".

Der Mars steht heute dicht am Mond, allerdings lichtschwächer und scheinbar kleiner, weil er inzwischen 2,5 mal weiter weg ist als zu seiner Opposition im letzten Dezember.
Uranus ist nahe bei der Venus und bei guten Bedingungen im Teleskop als blaßgrünliches Scheibchen zu sehen.
Merkur und Jupiter lassen sich vielleicht kurz nach Sonnenuntergang knapp über dem Horizont im Westen entdecken.

Ab ca. 21:20 Uhr wird die Internationale Raumstation sichtbar werden. Um 21:21:30 Uhr fliegt sie nahe der Venus und um 21:23 durch das Sternbild Orion bevor sie um 21:25 Uhr im Erdschatten verschwindet.
Weiter werden die Plejaden und andere Sternhaufen, der Orion-Nebel, Doppelsterne und vieles mehr zu lohnenden Beobachtungsobjekten.
 

Bei schlechtem Wetter findet ersatzweise ein Kurzvortrag statt.

Astronomische Woche 2023 in der Volkssternwarte Wiesbaden: Tag 3 - Vortrag

Im Rahmen der astronomischen Woche ist die Sternwarte von Montag, den 27. bis Freitag den 31. März jeden Abend und am Samstag, den 1.April nachmittags geöffnet.

 

Beim Vortrag „Die Größenordnungen des Universums“ unternimmt Alfred Schott eine virtuelle Reise vom Mikrokosmos bis zu den Grenzen des bekannten Universums.
Auf dieser Reise lernen Sie die verschiedenen Objekte des Weltalls kennen.
 

Bei gutem Wetter sind anschließend Beobachtungen mit unseren Teleskopen möglich.

Astronomische Woche 2023 in der Volkssternwarte Wiesbaden: Tag 2 - Beobachtungsabend

Im Rahmen der astronomischen Woche 2023 ist die Sternwarte von Montag, den 27. bis Freitag den 31. März jeden Abend und am Samstag, den 1. April nachmittags geöffnet.

 

 

Die Sonne verschwindet heute gegen 19:45 hinter dem Taunuskamm und gegen 21 Uhr wird die maximale Dunkelheit erreicht.
Der Mond ist zu 47 % beleuchtet und bereits am Nachmittag am Himmel zu sehen.
Die Venus ist heute der weitaus hellste Planet und ungefähr mittig zwischen Sonne und Mond und ist mit unseren großen Teleskopen bis nach 22 Uhr zu beobachten. Sie ist zu 78 % beleuchtet und erscheint im Fernrohr als "Halbvenus mit Buckel".
Der Mars steht im Sternbild Zwillinge, allerdings lichtschwächer und scheinbar kleiner, weil er inzwischen 2,5 mal weiter weg ist als zu seiner Opposition im letzten Dezember.
Uranus ist nahe bei der Venus und bei guten Bedingungen im Teleskop als blaßgrünliches Scheibchen zu sehen.
Merkur und evtl. auch Jupiter lassen sich vielleicht kurz nach Sonnenuntergang knapp über dem Horizont im Westen entdecken.

Ab ca. 21:19 Uhr wird die Internationale Raumstation sichtbar werden. Um 21:21 Uhr fliegt sie nahe der Venus und um 21:23 sehr nahe am Mond vorbei bevor sie um 21:24 Uhr im Erdschatten verschwindet.
Weiter werden die Plejaden und andere Sternhaufen, der Orion-Nebel, Doppelsterne und vieles mehr zu lohnenden Beobachtungsobjekten.
 

Bei ungünstigem Wetter findet ersatzweise ein Kurzvortrag statt.

Astronomische Woche 2023 in der Volkssternwarte Wiesbaden: Tag 1 - Vortrag

 

Im Rahmen der astronomischen Woche ist die Sternwarte von Montag, den 27. bis Freitag den 31. März jeden Abend und am Samstag, den 1.April nachmittags geöffnet.
 

Beim Vortrag „Meteorite - das Geheimnis der kosmischen Krümel“ schildert Jörg Dobrzewski, was es außer der Sonne, den Planeten,den Zwergplaneten noch alles in unserem Sonnensystem gibt. Weiter erklärt er, was man alles aus den kosmischen Krümeln lernen kann, die hin und wieder auf die Erde fallen.

Außerdem gibt es Astronomie zum tatsächlichen Anfassen.
Bei gutem Wetter sind anschließend Beobachtungen mit unseren Teleskopen möglich.

Astronomische Woche in der Volkssternwarte Wiesbaden vom 27.3. bis zum 1.4.2023

Im Rahmen der astronomischen Woche ist die Sternwarte von Montag, den 27. bis Freitag den 31. März jeden Abend ab 20:00 Uhr und am Samstag, den 1.April nachmittags ab 14:00 Uhr geöffnet. Jeweils am Montag, Mittwoch und Freitag gibt es einen öffentlichen Vortrag, am Dienstag und Donnerstag Beobachtungsabende und am Samstag eine Sonnenbeobachtung. Gutes Wetter wird selbstverständlich vorausgesetzt.

Mo, 27.3.2023

Beim Vortrag „Meteorite - das Geheimnis der kosmischen Krümel“ schildert Jörg Dobrzewski, was es außer der Sonne, den Planeten, den Zwergplaneten noch alles in unserem Sonnensystem gibt. Weiter erklärt er, was man alles aus den kosmischen Krümeln lernen kann, die hin wieder auf die Erde fallen.

Di, 28.3.2023

Beobachtungsabend ab 20: 00 Uhr, bei schlechtem Wetter ersatzweise ein Kurzvortrag.

Mi, 29.3.2023

Beim Vortrag „Die Größenordnungen des Universums“ unternimmt Alfred Schott eine virtuelle Reise vom Mikrokosmos bis zu den Grenzen des bekannten Universums. Auf dieser Reise lernen Sie die verschiedenen Objekte des Weltalls kennen.

Do, 30.3.2023

Beobachtungsabend ab 20: 00 Uhr, bei schlechtem Wetter ersatzweise ein Kurzvortrag.

Fr. 31.3.2023

Vortrag: „Schau mal in die Sterne mit Auge und Fernglas“. 

Zur Himmelsbeobachtung braucht man nicht unbedingt große Fernrohre. Auch im Fernglas, ja sogar mit dem bloßen Auge offenbaren sich zahlreiche Wunder am Himmel. Ralf Chita erklärt den Aufbau und den Umgang mit dem Fernglas und berichtet über die vielfältigen Beobachtungsmöglichkeiten der Himmelsobjekte damit.

Sa, 1.4.2023

Sonnenbeobachtung und Vortrag: „Unsere Sonne – Lebensspender und auch Bedrohung“, J. Dobrzewski

Bei klarem Wetter kann mit Spezialoptiken ein Blick auf die Oberfläche unseres Zentralgestirns geworfen werden. Wissenswertes über unsere Sonne, der Grundlage unseres Lebens, und ihre Erforschung wird der Referent in seinem Vortrag vermitteln.

Beobachtungsabend an der Sternwarte: Mo 20.03.2023 20:00 - 22:00 Uhr

Um 22:24 Uhr MEZ beginnt der astronomische Frühling. Zu diesem Zeitpunkt überquert die Sonne, vom Erdmittelpunkt gesehen, den Himmelsäquator.
Der Mond ist einen Tag vor Neumond nicht zu beobachten.
Die Venus leuchtet als Abendstern bereits kurz nach Sonnenuntergang sehr hell am westlichen Himmel ab ca. 19 Uhr, bis sie um ca. 21:50 Uhr untergeht. Der Jupiter ist jetzt ca. 18° unterhalb der Venus am Abendhimmel und mit bloßem Auge vielleicht nur noch kurz zu sehen, bevor er gegen 20 Uhr untergeht. Mars ist im Sternbild Stier den ganzen Abend zu sehen.
 

Weiter werden die Plejaden und andere Sternhaufen, der Orion-Nebel, Doppelsterne und auch die Andromedagalaxie zu lohnenden Beobachtungsobjekten.
 

Von ca. 20:13 bis 20:19 Uhr wird die Internationale Raumstation (ISS) zu sehen sein (siehe Karte). Sie steigt im WSW auf, ist um 20:18 Uhr fast im Zenit und verschwindet um 20:19 wieder im Erdschatten.

Alle Beobachtungen sind natürlich nur bei gutem Wetter möglich. Aber auch bei ungünstigem Wetter lohnt sich ein Besuch der Sternwarte, denn wir bieten umfangreiches Anschaungs- und Vorführmaterial und stellen uns Ihren Fragen zur Astronomie.

Mo 13.03.2023 20:00 - 22:00 Uhr Beobachtungsabend an der Sternwarte

Der neu entdeckte Komet C/2022 E3 (ZTF) entfernt sich wieder von der Erde und ist mit 197 Millionen km bereits 4,6 Mal soweit weg wie bei seiner größten Annäherung Anfang Februar. Vielleicht ist er bei guten Bedingungen noch ca. 9° westlich vom Stern Rigel im Teleskop auszumachen.

Der abnehmende Halbmond geht erst gegen 1:50 Uhr auf und ist deshalb während des Beobachtungsabends nicht zu sehen.

Die Venus leuchtet als Abendstern bereits kurz nach Sonnenuntergang sehr hell am westlichen Himmel ab ca. 19 Uhr, bis sie um ca. 21:20 Uhr untergeht.

Der Jupiter hat mit der Venus den Platz am Abendhimmel getauscht und ist seit Monatsbeginn jetzt ca. 12° unterhalb der Venus am Abendhimmel. Jupiter ist mit einem unserer großen Teleskope nicht mehr, die Venus bis maximal 20:40 Uhr zu beobachten. Mit mobilen Fernrohren sind Venus und Jupiter noch etwas länger zu beobachten.

Mars ist im Sternbild Stier den ganzen Abend zu sehen.

Weiter werden die Plejaden und andere Sternhaufen, der Orion-Nebel, Doppelsterne und auch die Andromedagalaxie zu lohnenden Beobachtungsobjekten.

Alle Beobachtungen sind natürlich nur bei gutem Wetter möglich. Aber auch bei ungünstigem Wetter lohnt sich ein Besuch der Sternwarte, denn wir bieten umfangreiches Anschauungs- und Vorführmaterial und stellen uns Ihren Fragen zur Astronomie.

Entstehung der Elemente - Vortrag an der Sternwarte, Mo 06.03.2023 - Referent: Dr. Peter Sattelberger

Beim Vortrag „Entstehung der Elemente“ schildert Dr. Peter Sattelberger die verschiedenen Prozesse, die zur Bildung der chemischen Elemente im Universum führten. Aus dem im Urknall entstandenen Wasserstoff erzeugten Generationen von Sternen nach und nach die schwereren Elemente bis hin zum Uran. In gewaltigen Explosionen am Ende ihres Lebens setzten sie diese Stoffe in den Weltraum frei und reicherten die interstellare Materie damit an. Letztlich lieferten sie so auch das Material, aus dem unsere Erde und das Leben darauf entstanden.

Bei gutem Wetter sind anschließend Beobachtungen mit unseren Teleskopen möglich.