Samstag, 23. Dezember 2017
Sonntag, 3. Dezember 2017
Nächster Vortrag am 04.12.: „Die Rare-Earth-Hypothese oder: Warum im Universum komplexes Leben eher unwahrscheinlich ist“, von Erich Pompl
Die Rare-Earth-Hypothese (engl. „Seltene-Erde-Hypothese“) besagt, dass es einer vergleichsweise unwahrscheinlichen Konstellation vor allem astrophysikalischer und geologischer Bedingungen bedurfte, damit komplexe vielzellige Lebewesen und schließlich der Mensch auf der Erde entstehen konnten. Der Begriff „Rare Earth“ entstammt dem Buch "Rare Earth: Why Complex Life Is Uncommon in the Universe" (Ward, P.; Brownlee, D. 2000). Der Titel der deutschen Ausgabe lautet "Unsere einsame Erde: Warum komplexes Leben im Universum unwahrscheinlich ist."
Die Rare-Earth-Hypothese ist eine Gegenposition zum Kopernikanischen Prinzip, nach dem die Erde ein typischer terrestrischer Planet in einem typischen Planetensystem ist; deshalb sei es wahrscheinlich, dass komplexes Leben im Universum häufig vorkommt. Ward und Brownlee behaupten das Gegenteil: Bei der Entstehung höheren Lebens auf der Erde trafen so viele unwahrscheinliche Zufälle zusammen, dass sie sich im Universum kaum wiederholen werden.
Die Rare-Earth-Hypothese ist eine Gegenposition zum Kopernikanischen Prinzip, nach dem die Erde ein typischer terrestrischer Planet in einem typischen Planetensystem ist; deshalb sei es wahrscheinlich, dass komplexes Leben im Universum häufig vorkommt. Ward und Brownlee behaupten das Gegenteil: Bei der Entstehung höheren Lebens auf der Erde trafen so viele unwahrscheinliche Zufälle zusammen, dass sie sich im Universum kaum wiederholen werden.
Unser Referent Erich Pompl wird Ihnen die Argumente für und wider die Rare-Earth-Hypothese am kommenden Montag vorstellen.
Der Vortrag findet statt am Montag, dem 04.12., um 20:00 Uhr in der Volkssternwarte am Moltkering, auf der Martin-Niemöller-Schule, Wiesbaden. Der Eintritt für Vereinsmitglieder ist frei, Besucher zahlen einen geringen Unkostenbeitrag.
Montag, 30. Oktober 2017
Nächster Vortrag am Montag, 6.11.2017: „Astrofotografie - Bildbearbeitung“ , Referent: Dr. Peter Bentz
Die Andromedagalaxie, unsere nächste größere Nachbargalaxie in einer Entfernung von rund 2,5 Millionen Lichtjahren. |
Die Sonne am 3.9.2017 mit einer größeren Fleckengruppe |
Häufig sind digitale photographische Aufnahmen von Himmelsobjekten noch weiter verbesserungswürdig. In diesem Vortrag werden Techniken gezeigt und diskutiert, wie Astroaufnahmen weiter optimiert werden können. An einigen Beispielen wird demonstriert, wie man mehrere Bilder des gleichen Objektes ausrichten und so übereinander legen kann, dass ein daraus erhaltenes Summenbild deutlich mehr Details zeigt als eine einzelne Aufnahme.
Dr. Peter Bentz berichtet über seine ersten Erfahrungen mit relativ preiswerter Aufnahmetechnik und wie man mit diesen Methoden der Bildbearbeitung beachtliche Ergebnisse erzielen kann.
Der Vortrag findet statt am Montag, dem 06.11., um 20:00 Uhr in der Volkssternwarte am
Moltkering, auf der Martin-Niemöller-Schule, Wiesbaden. Der Eintritt für
Vereinsmitglieder ist frei, Besucher zahlen einen geringen
Unkostenbeitrag.
Sonntag, 15. Oktober 2017
Deep-Sky-Objekte in Espenschied
Mit meinem Fernrohr haben wir Saturn, Uranus, Neptun, M13, M92, M27, F57 und den Cirrusnebel beobachtet.
Ralf Chita hatte ein selbstgebautes Linsenfernrohr dabei (Zeiss - Linse 100 mm Öffnung, 1000 mm Brennweite).
Mit diesem Fernrohr habe ich die ersten Bilder mit Nachführung (EOS 350D, M42-Adapter, Fokalfotografie) gemacht.
(Belichtungszeit 30 sec, 1600 ASA)
Das Bild vom M33 ist mit 96 sec. belichtet, daher sind die Sterne verwackelt (kein Fernauslöser).
Der offene Sternhaufen M 11 - "Wildentenhaufen" |
M 31 - Die Andromeda-Galaxie |
M13 - Der Kugelsternhaufen im Herkules |
M 92 - noch ein Kugelsternhaufen im Herkules |
M 33 - Die Triangulum-Galaxie |
Gruß
Kai-Uwe Wehrheim
Donnerstag, 28. September 2017
Neptun und sein größter Mond Triton
Während des Beobachtungabends am 25.9.2017 gelang es uns, Neptun, den äußersten der acht Planeten, zusammen mit seinem größten Mond Triton zu fotografieren.
Neptun ist zurzeit im Sternbild Wassermann, rund 4,34 Milliarden km von uns entfernt, das ist die 29-fache Entfernung Erde – Sonne. Er hat einen Durchmesser von rund 49 000 km, das ist knapp das Vierfache des Erddurchmessers.
Er hat einen scheinbaren Durchmesser von gerade mal 2,4 Bogensekunden und eine Helligkeit von 7,8 mag. Auf dem Bild ist er stark überbelichtet und erscheint deshalb größer und auch weiß. Seine blaue Farbe wird hier nicht sichtbar.
Dicht daneben ist sein größter Mond, der Triton. Er hat einen Durchmesser von rund 2700 km (rund 80 % des Durchmessers unseres Mondes) und umrundet Neptun in 5,9 Tagen in einer Entfernung von 355 000 km. Von der Erde aus erscheint diese Entfernung 16,5 Bogensekunden groß, das sind gerade noch ungefähr 30 Pixel in unserem Bild. Triton hat eine scheinbare Helligkeit von 14 mag, auch er ist im Bild überbelichtet.
Das Bild entstand am 25.9.2017 gegen 22 Uhr 25 mit dem nachgeführten Teleskop Astrophysics 206 mm Starfire EDFund einer Spiegelreflexkamera Canon EOS 7D in Fokalprojektion, d.h. das Teleskop war wie ein Teleobjektiv mit 1575 mm Brennweite und einem Bildfeld von 32 mal 48 Bogenminuten. 20 einzelne Aufnahmen (30 s, ISO 5000) wurden mit dem Programm „Avistack“ überlagert, um das Rauschen zu reduzieren. Anschließend wurden mit Photoshop noch Kontrast und Helligkeit optimiert und geschärft. Die blauen und roten Farbsäume im Ausschnittbild sind von der irdischen Atmosphäre verursacht.
Wiesbaden, 28.9.2017 Peter Bentz
Dienstag, 26. September 2017
Nächster Vortrag: 02.10. 2017 - „Die letzten Tage von Cassini“, Andreas Möhn
Dreizehn Jahre lang schrieb die Sonde Cassini Raumfahrtgeschichte, bis sie vor drei Wochen in der Atmosphäre des Saturns abstürzte und verglühte. Kein Unfall, sondern Schicksal - der letzte Abschnitts ihrer Mission, das Grand Finale, liegt nun hinter uns, und viele Jahre werden vergehen, bis wir den Saturn und seine Monde wieder aus so großer Nähe erleben dürfen. Bis zuletzt lieferte Cassini aber noch nie gesehene, aufregende Bilder aus der Nähe des Saturns und untersuchte noch wichtige Fragen: Wie sehen die Saturnringe aus so großer Nähe aus? Reichen sie bis in die Atmosphäre des Planeten hinunter? Und wie soll es nun mit der Suche nach Leben auf so eindrucksvollen Welten wie Titan oder Enceladus weitergehen`?
Andreas Möhn, Mitverfasser des Bildbands "Titan: Plutos großer Bruder - Raumsonde Cassini-Huygens und der finsterste Saturnmond", wird die dramatischen Aufnahmen aus Cassinis Grand Finale am heutigen Abend in der Sternwarte der Astronomischen Gesellschaft Urania e. V. vorstellen.
Der Vortrag findet statt am Montag, dem 02.10., um 20:00 Uhr in der Volkssternwarte am
Moltkering, auf der Martin-Niemöller-Schule, Wiesbaden. Der Eintritt für
Vereinsmitglieder ist frei, Besucher zahlen einen geringen
Unkostenbeitrag.
Freitag, 22. September 2017
Bilder der Sonne im roten (H-alpha) Licht
Anbei Bilder der Sonne, die ich am 29.8.2017 gegen 18 Uhr an der Sternwarte aufgenommen habe.Dazu habe ich einen Refraktor (Linsenteleskop) von 90 mm Durchmesser und 1300 mm Brennweite benutzt. Vor dem Objektiv war eine Blende mit 43 mm Durchmesser und ein Vorfilter montiert, das nur(rotes) Licht der Wellenlänge von 600 bis 700 nm durchlässt und unmittelbar vor der Kamera ein weiteres, schmalbandiges Filter, das nur Licht der Wellenlänge von 656,281 nm ± 0,025 nm durchlässt. Diese Wellenlänge ist die hellste Spektrallinie des angeregten Wasserstoffs und erlaubt die visuelle und fotografische Erfassung der obersten Sonnenschicht (Chromosphäre) mit den Sonnenfackeln und Filamenten. Im Strahlengang war nach diesem Filter schließlich eine Spiegelreflexkamera (Canon EOS 7D) im Fokus des Teleskopes montiert.
Das obige Bild 1 ist die Überlagerung von mehreren Einzelbildern von 1/500 Sekunde Belichtungszeit bei einerEmpfindlichkeit von ISO 500. Es zeigt links und rechts auf halber Höhe stärkere Aktivitäten (Lichtfackeln) im Bereich von Sonnenflecken. Weiterhin sind einige dunklere Flecken und Streifen zu sehen. Dies sindausgestoßene Filamente oder Wolken von Wasserstoffgas, die das abgegebene Licht der Sonne wiederteilweise absorbieren.
Bild 2 ist eine Einzelaufnahme und ist 25-mal länger belichtet (1/20 Sekunde). Hier ist die Fläche der Sonne deutlich überbelichtet, aber dafür werden am Rand schwächere Leuchterscheinungen sichtbar. Das sind Flares oder Protuberanzen, die seitlich von der Sonne weggestoßen werden und sich hier gegen den dunklen Weltraum deutlich abzeichnen.
Bild2a zeigt einen Ausschnitt mit der Erde zum Größenvergleich.
Peter Bentz
Mittwoch, 13. September 2017
Die Urania auf der 2. Wiesbadener Vereinsmesse
Dieses Teleskop der Volkssternwarte Urania ist zu manchen Zeiten auch für Sie zugänglich |
Wegen
der Vielzahl der Anmeldungen wird die 2. Wiesbadener Vereinsmesse in
zwei Schichten gefahren: Die Astronomische Gesellschaft Urania e. V. ist
in der zweiten Schicht dabei, die am Samstag, dem 23. 09. 2017, von 13:30 bis 16:00 Uhr im Foyer des Wiesbadener Rathauses stattfindet,
Informieren Sie sich an unserem Stand über die Arbeit der Wiesbadener Volkssternwarte und die Termine, wann Sie selbst einen Blick durch unsere Instrumente auf den Mond, den Saturn oder einen fernen Sternennebel werfen können. Auch das von drei Vereinsmitgliedern verlegte aktuelle Buchprogramm mit Literatur zu Astronomie & Raumfahrt im Sonnensystem wird vorgestellt.
Informieren Sie sich an unserem Stand über die Arbeit der Wiesbadener Volkssternwarte und die Termine, wann Sie selbst einen Blick durch unsere Instrumente auf den Mond, den Saturn oder einen fernen Sternennebel werfen können. Auch das von drei Vereinsmitgliedern verlegte aktuelle Buchprogramm mit Literatur zu Astronomie & Raumfahrt im Sonnensystem wird vorgestellt.
Montag, 4. September 2017
Nachklapp: Asteroid Florence zieht an der Erde vorbei
Daten CANON EOS 350D, 6 sec. Belichtungszeit, 1600 ASA, Brennweite 90 mm.
Diese Bilder sind Ausschnittsvergrößerungen. Ich habe diese mit Adobe Photoshop Elements 10 bearbeitet.
Außerdem habe ich Vergleichsbilder von CalSky beigefügt.
Gruß
Kai-Uwe Wehrheim
Sonntag, 3. September 2017
Nächster Vortrag: 04.09. 2017 - „Dunkle Materie – wo ist die Masse hin?“, Matthias Morbitzer
Dunkle Materie hat (anscheinend) nichts mit Schwarzen Löchern zu tun oder mit Dunkelwolken in der Milchstraße ... aber sie ist ein kontroverses Thema in der Astronomie und Kosmologie.
Ist es tatsächlich so, dass wir nur einen kleinen Teil des Universums
tatsächlich sehen können? Dass die Milchstraße viel schwerer
(massereicher) ist, als das Sternchenzählen vermuten lässt? Aber woraus
besteht dann diese offenbar unsichtbare zusätzliche Masse, und warum
glauben viele (nicht alle) Astronomen überhaupt, dass es sie gibt? Wie vermeint man denn, sie nachweisen zu können? Und fällt sie uns irgendwann auf den Kopf?
Zwei ferne Galaxien, die angeblich über eine Brücke aus Dunkler Materie verbunden sind. Aber wie ist diese Karte überhaupt entstanden? |
Der Vortrag findet statt am Montag, dem 04.09., um 20:00 Uhr in der Volkssternwarte am Moltkering, auf der Martin-Niemöller-Schule, Wiesbaden. Der Eintritt für Vereinsmitglieder ist frei, Besucher zahlen einen geringen Unkostenbeitrag.
Freitag, 25. August 2017
Transits der Internationalen Raumstation (ISS) vor der Sonne
Schon seit Wochen habe ich immer mal wieder versucht, die Internationale Raumstation zu fotografieren, während sie vor der Sonne vorbeifliegt. Dies ist jedoch immer wieder an Wolken vor der Sonne gescheitert. Jetzt hat es endlich geklappt, sogar an zwei Tagen hintereinander. Am 22.August 2017 in der Nähe von Runkel und am 23. August in der Nähe von Weilburg hatte ich Erfolg.
Mit Hilfe von www.calsky.com, http://heavens-above.com, Stellarium und Google Earth war ich am richtigen Platz, zur richtigen Zeit, alle Geräte haben funktioniert (genaue Uhr, Nachführung, Spiegelreflexkamera und Laptop) und es waren keine Wolken vor der Sonne.
Canon EOS 7D an Spiegel-Objektiv 10/1000 mm MC MTO - 11C A (Russentonne) mit Sonnenfilterfolie (OD 5.0 für visuelle Beobachtung) auf einer SkyView-GSO-Montierung mit motorischer Nachführung.
Am 22. August war es nicht ganz klar, deshalb ist da die ISS nicht soo scharf, aber zu erkennen. Am 23. August habe ich noch einen 1,4-fach-Telekonverter zwischen Russentonne und Kamera eingefügt. Deshalb gibt es da nicht die gesamte Sonnenscheibe zu sehen. Um möglichst viele Bilder zu erhalten, habe ich jeweils ein Video aufgenommen mit 25 Bildern pro Sekunde und 1920 x 1080 Pixel pro Bild und ca. 10 – 20 Sekunden vor dem erwarteten Transit gestartet.
Für ca. 0,7 Sekunden war dann jeweils die ISS zu sehen, das waren 18 bzw. 19 Einzelbilder. Daraus habe ich jeweils ein Zeitlupen-GIF-Bild erstellt.
Zum Zeitpunkt der Aufnahmen war die ISS am 22.8. ungefähr 400 km senkrecht über der Zugspitze, also ca. 550 km entfernt, und am 23.8. war sie ca. 585 km entfernt, senkrecht über Dijon in Frankreich.
Die ISS ist ca. 110 m x 100 m x 30 m groß. Bei den errechneten Beobachtungsentfernungen von 550 bis 590 km entspricht dies einem Bildwinkel von ca. 40 Bogensekunden. Das sind ca. 17 Pixel für die Aufnahme vom 22.8. und 22 Pixel für die Aufnahme vom 23.8.
Peter Bentz
Samstag, 19. August 2017
Noch einmal die Mondfinsternis
Diesmal aufgenommen von unserem Mitglied Galja Möhn in der Nähe der mittelslowenischen Kleinstadt Celje mit einer Sony-Digitalkamera und ohne Teleskop.
Montag, 14. August 2017
Dienstag, 25. Juli 2017
Sonne mit Flecken und Flugzeug
Vor einigen Tagen wollte ich versuchen, die ISS vor der Sonne zu
fotografieren. Leider waren jedoch genau am Ort (Wiesbaden-Rambach) zur
richtigen Zeit (8.7.2017 um 8:31 Uhr) Wolken vor der Sonne. Bei einer
Testaufnahme kurz vorher habe ich zufällig ein Flugzeug erwischt, das
wohl gerade in Frankfurt gestartet war. Zusätzlich ist die
Sonnenfleckengruppe AR 12665 zu sehen.
Aufnahmetechnik:
Canon EOS 7D an MC MTO-11C A (Russentonne) mit 1,4-fach-Konverter
mit einer effektiven Brennweite von ca. 1400 mm und visueller
Sonnenfilterfolie auf meiner mobilen Nachführung; 1/100 s; ISO 640. Am
Rohbild wurde die Helligkeit korrigiert und das Bild gedreht.
Auswertung (ohne Gewähr):
Das Flugzeug könnte ein Airbus A320 gewesen sein mit ca. 37,6 m
Länge, aufgenommen ziemlich genau von der Seite. Auf dem Bild hat es
eine Länge von ca. 700 Pixeln. Die Sonne mit einem scheinbaren
Durchmesser von 31,5 Bogenminuten hat im Bild einen Durchmesser von ca.
2963 Pixeln. Das Flugzeug ist demnach im Bild ca. 7,5 Bogenminuten groß.
Daraus lässt sich die Entfernung berechnen: rund 17 km. Der Azimutwinkel
der Sonne war zum Zeitpunkt der Aufnahme ca. 82°, die Höhe ca. 23°.
Demnach müsste das Flugzeug über Bad Soden am Taunus gewesen sein mit
Flugrichtung Nord und einer Flughöhe von ca. 6900 m über NN.
Peter Bentz
Sonntag, 23. Juli 2017
Neue virtuelle Überflüge von Pluto und Charon
Die NASA hat zwei neue Überflüge von Pluto und Charon digital gerendert. Dramatische Bilder zu sehen auf: Die Himmelspolizey
Using actual New Horizons data and digital elevation models of Pluto
and its largest moon Charon, mission scientists have created flyover
movies that offer spectacular new perspectives of the many unusual
features that were discovered and which have reshaped our views of the
Pluto system – from a vantage point even closer than the spacecraft
itself.
The exciting flight over Charon begins high over the hemisphere New Horizons saw on its closest approach, then descends
over the deep, wide canyon of Serenity Chasma. The view moves north,
passing over Dorothy Gale crater and the dark polar hood of Mordor
Macula. The flight then turns south, covering the northern terrain of Oz
Terra before ending over the relatively flat equatorial plains of
Vulcan Planum and the “moated mountains” of Clarke Montes.
Digital mapping and rendering were performed by Paul Schenk and John Blackwell of the Lunar and Planetary Institute in Houston.
Donnerstag, 13. Juli 2017
Mond mit "Goldenem Henkel"
Mittwoch, 5. Juli 2017
Grüner Strahl (Grüner Saum) beim Sonnenuntergang
Vor einigen Tagen während eines Aufenthaltes an der Ostsee hatte ich die Gelegenheit, beim Sonnenuntergang einen grünen Saum an der Sonnenoberseite zu beobachten und auch zu fotografieren.
Am Abend des 24.6.2017 nördlich von Ahrenshoop, am Darß (54° 23' 51,5" N; 12° 26' 38,9" O) auf dem Deich, war 12 Minuten vor Sonnenuntergang im Westen noch starke Bewölkung.
Canon EOS 7D mit EF 40 -70 mm bei 70 mm; f/2,8; 1/1000 s; ISO 100 |
Ein starker Westwind trieb die Wolken aber rasch weiter, so dass ca. zwei Minuten vor Sonnenuntergang der Horizont unter der Wolkenbank bereits wieder klar wurde.
Canon EOS 7D mit EF 100 -300 mm bei 300 mm; f/5,6; 1/500 s; ISO 125 |
Ab 30 Sekunden vor Sonnenuntergang nahm ich schließlich in rascher Folge Bilder auf und konnte dabei deutlich einen grünen Saum an der oberen Seite der Sonne sehen und gleichzeitig fotografisch festhalten. Aus einer Auswahl dieser Aufnahmen entstand die folgende Serie der letzten 8 Sekunden vor dem Sonnenuntergang.
Canon EOS 7D mit EF 100 - 300 mm bei 300 mm; manueller Fokus; f/5,6; 1/500 s; ISO 250 ( Ausschnitte von jeweils 800 x 125 Pixel; korrigierte Uhrzeiten eingetragen, dann zusammenmontiert ) |
Erklärung:
„Die grundlegende Ursache für den Grünen Strahl ist eine Brechung des Lichtes der Sonne. Da die Refraktion nahe am Horizont am stärksten ist, wird dort das letzte Lichtsegment der untergehenden Sonne in seine Spektralfarben zerlegt. Es gibt einen roten, grünen und blauen Sonnenrand. Diese Aufspaltung nimmt gen Horizont zu, ist allerdings auch dort nur einige Bogensekunden klein. . . . Da der rote Rand zuerst untergeht, liegen für sehr kurze Zeit nur noch der blaue und der grüne Rand über dem Horizont. Durch die Verschmutzung der Atmosphäre wird das blaue Licht starkabgeschwächt und für wenige Sekunden ist tatsächlich der grüne Rand zu sehen.“
Aus: Arbeitskreis Meteore e.V. Zugriff am 4.7.2017
(https://www.meteoros.de/themen/atmos/luftschichten/gruener-strahl/ )
„Die grundlegende Ursache für den Grünen Strahl ist eine Brechung des Lichtes der Sonne. Da die Refraktion nahe am Horizont am stärksten ist, wird dort das letzte Lichtsegment der untergehenden Sonne in seine Spektralfarben zerlegt. Es gibt einen roten, grünen und blauen Sonnenrand. Diese Aufspaltung nimmt gen Horizont zu, ist allerdings auch dort nur einige Bogensekunden klein. . . . Da der rote Rand zuerst untergeht, liegen für sehr kurze Zeit nur noch der blaue und der grüne Rand über dem Horizont. Durch die Verschmutzung der Atmosphäre wird das blaue Licht starkabgeschwächt und für wenige Sekunden ist tatsächlich der grüne Rand zu sehen.“
Aus: Arbeitskreis Meteore e.V. Zugriff am 4.7.2017
(https://www.meteoros.de/themen/atmos/luftschichten/gruener-strahl/ )
Peter Bentz
Dienstag, 6. Juni 2017
Heute vor 50 Jahren: Tödlicher Autounfall des Apollo-Astronauten Ed Givens
Auf den Tag genau vor 50 Jahren starb der aussichtsreiche Mondastronaut Edward Givens bei einem tödlichen Autounfall, bevor er einer Apollo-Stammmannschaft zugeteilt werden konnte. Eine kurze Erinnerung an den vergessensten unter den vergessenen Astronauten:
#NASA #Raumfahrt #Apollo #Mondlandung #Gemini #Mercury
http://codexregius.blogspot.de/2017/06/vor-50-jahren-todlicher-unfall-des.html
Sonntag, 14. Mai 2017
Ungekürzter Livemitschnitt unseres Vortrags "Ceres: Der erdnächste Zwergplanet"
Wer unseren Vortrag über den Zwergplaneten Ceres vom 08.05.2017 verpasst hat oder noch einmal hören möchte, kann ihn hier in voller Länge nacherleben.
Das Begleitbuch zum Vortrag - "Ceres: Plutos kleine Schwester" - ist im März 2017 im Online-Buchhandel erschienen.
Sonntag, 7. Mai 2017
Nächster Vortrag: „Ceres: der erdnächste Zwergplanet“, Andreas Möhn
Die NASA hatte 2015 zum Jahr der Zwergplaneten ernannt. Aber sie stand im Schatten des fantastischen Plutos mit seinem "Herz" aus Stickstoffeis und seinen wundersamen Landschaften: die Ceres - erst Planet, dann Kleinplanet, nun Zwergplanet - der noch immer von der Raumsonde "Dawn" umkreist wird. Ist sie denn nur das hässliche Entlein unter den Zwergplaneten, das außer Kraterwüsten nichts zu bieten hat?
Nicht nur die "Dawn", sondern auch die Teleskope "Herschel" und "SOFIA" lieferten in den letzten Jahren verstörende Einsichten, die unser Bild von der am ersten Tag des 19. Jahrhunderts entdeckten Zwergwelt auf den Kopf gestellt haben. Die Ceres ist nicht das, wofür man sie bisher gehalten hat! Vor allen Dingen ist sie keine tote Ansammlung von kohligen Fels- und Eisbrocken, sondern ein irritierend aktives Gebilde- wenn nicht ein lebendiges!
Nicht nur die "Dawn", sondern auch die Teleskope "Herschel" und "SOFIA" lieferten in den letzten Jahren verstörende Einsichten, die unser Bild von der am ersten Tag des 19. Jahrhunderts entdeckten Zwergwelt auf den Kopf gestellt haben. Die Ceres ist nicht das, wofür man sie bisher gehalten hat! Vor allen Dingen ist sie keine tote Ansammlung von kohligen Fels- und Eisbrocken, sondern ein irritierend aktives Gebilde- wenn nicht ein lebendiges!
Hässliches Entlein oder Plutos kleine Schwester? Urteilen Sie am kommenden Montagabend selbst: Die Ceres und der Pluto sind freilich Zwergplaneten ... aber haben sie mehr gemeinsam, als man ahnt?
Der Vortrag findet statt am 07.05. um 20:00 Uhr in der Volkssternwarte am
Moltkering, auf der Martin-Niemöller-Schule, Wiesbaden. Der Eintritt für
Vereinsmitglieder ist frei, Besucher zahlen einen geringen
Unkostenbeitrag.
Zu
diesem Vortrag ist im März das folgende Begleitbuch erschienen, das viele Bilder und noch viel mehr Einzelheiten vom erdnächsten Zwergplaneten enthält: Ceres: Plutos kleine Schwester
Dienstag, 14. März 2017
Die Venus, der Star des Abends
Die Venus ist zurzeit (noch) abends am Westhimmel als sogenannter „Abendstern“ zu sehen.
Sie nähert sich (von der Erde aus gesehen) immer weiter der Sonne
und erreicht am 25.3.2017 um 11 Uhr ihre „untere Konjunktion“ mit der
Sonne. Das heißt, sie zieht zwischen Sonne und Erde scheinbar knapp an
der Sonne vorbei, hat bei diesem Umlauf ihre minimale Entfernung zur
Erde (ca. 42 Millionen km) und erscheint deshalb besonders groß (fast
eine Bogenminute). Von der Erde aus gesehen wird sie von hinten
beleuchtet und zeigt ihre beleuchtete Fläche als schmale, helle Sichel.
Ab April wird sie dann als "Morgenstern" am Osthimmel sichtbar.
Anbei ein Video, das ich gestern Abend, am 13.3.2017 um 19 Uhr 21,
kurz vorm Beobachtungsabend auf dem Platz vor der Sternwarte aufgenommen
habe. Die ersten der gestern zahlreichen Besucher konnten so bereits
vor 20 Uhr die Venus live am Bildschirm und auch durch ein Okular
bestaunen.
Aufnahmetechnik:
Nachgeführte Russentonne (100 mm Öffnung, 1000 mm Brennweite), mit
2-fach Telekonverter und Zwischenring, daran eine Webcam (Philips ToUcam
PRO II 840K) mit IR-Sperrfilter; die effektive Brennweite war ca. 2300
mm.
Bearbeitung:
Die 37-Sekunden-Videosequenz habe ich in 1125 Einzelbilder (640x480
Pixel) zerlegt, den Kontrast und etwas die Helligkeit erhöht und
Ausschnitte von 320x320 Pixel angefertigt. Die nun kleineren Bilder habe
ich dann wieder zu einem Video zusammengefügt und in eine
speichersparende Version konvertiert.
Wegen des niedrigen Standes der Venus (10,5° Höhe) legte das Licht
eine sehr lange Strecke in der Luft zurück. Luftunruhe bewirkt das
starke „Wabern“ des Bildes und die Dispersion in der Luft verursacht die
Aufspaltung der verschiedenen Farben (blauer oberer und roter unterer
Rand).
Aus einem Video vom Vortag (12.3.2017) mit der gleichen
Aufnahmetechnik habe ich versucht, ein brauchbares Einzelbild zu
gewinnen.
Das manuelle Verschieben der Blau- und Rotanteile des Bildes
brachte die Farbsäume nicht ganz zum Verschwinden. Deshalb habe ich aus
rund 1900 Bildern die besten ausgesucht (per Giotto-Software) und daraus
dann nur den Grün-Anteil der Bilder verwendet und mit doppelter
Auflösung überlagert. Mit starkem Schärfen habe ich letztendlich das
beigefügte Einzelbild erhalten.
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Gruß, Peter Bentz
Mittwoch, 22. Februar 2017
Astronomische Woche 2017
Vom 06. - 11. März 2017 veranstaltet
die Astronomische Gesellschaft URANIA wieder ihre traditionelle „Astronomische
Woche“. Hier gibt es eine Woche lang jeden Tag Vorträge und Beobachtungen von
Sonne, Mond, Planeten, Sternen und anderen fernen Himmelsobjekten mit den
Teleskopen der Wiesbadener Sternwarte auf der Martin-Niemöller-Schule,
Bierstadter Straße 47, 65189 Wiesbaden.
20.00 Uhr Am 15.10.1997
startete die Cassini-Huygens Mission zum Saturn, der nach sieben Jahren
erreicht wurde. Seit dem 01.07.2004 befindet sich die Cassini-Sonde im Orbit um
den Saturn und liefert Bilder und Daten von Saturn und seinen Monden. Im
Dezember 2004 wurde Huygens von Cassini abgetrennt und landete im Januar 2005
auf dem Saturnmond Titan. Herr Möhn wird in seinem Vortrag über das geplante
Ende der Cassini-Mission im September 2017 durch den Sturz der Sonde durch die
Saturnatmosphäre berichten.
Di. 07.03. Beobachtungsabend,
Vorführungen, Fragestunde zu astronomischen Themen
20.00 Uhr Über dem Horizont stehen
drei Planeten: Venus, Mars und Jupiter. Venus, die in den letzten Wochen sehr
gut zu beobachten war, verringert nun deutlich ihren Abstand zur Sonne und verkürzt
ihre Beobachtungszeit. Der auffällig helle Planet steht um 20.00Uhr nur noch 9°
über dem Horizont und geht gegen 21.00 Uhr unter. Im Fernrohr sieht man eine
52“ große, zu 11% beleuchtete Sichel. Mars fällt zwar noch im Westen mit einer
Helligkeit von +1,3m auf, ist aber im Fernrohr kein lohnendes Objekt mehr. Er
steht noch 19° über dem Westhorizont und zeigt im Fernrohr nur ein winziges
Scheibchen von 4,5“. Den zu 75% beleuchteten Mond finden wir im Sternbild
Zwillinge in 57° Höhe im Süden. Jupiter, der größte Planet unseres Sonnsystems
geht erst um 21.17 im Osten auf. Dann
verhindern leider einige Bäume die Sicht auf ihn von der Sternwarte aus. Wir
haben jedoch mobile Geräte um den Besuchern auch Jupiter zu zeigen. Wenn er
sich vom Horizont entfernt hat, beträgt seine Helligkeit -2,3m und im Fernrohr
sehen wir ein 43“ großes Planetenscheibchen. An diesem Abend sind alle vier
großen Monde des Jupiters zu sehen: Ganymed, Kallisto, Europa und Io. Bei
bewölktem Himmel finden Vorführungen statt und die Besucher können gerne Fragen
zu astronomischen Themen stellen.
Mi. 08.03. Vortrag: „Meteorite – Boten aus dem All“, Dr.
Thomas Loeken
20.00 Uhr Herr Dr.
Thomas Loeken berichtet in seinem Vortrag über Objekte, die den Weg durch
unsere Erdatmosphäre finden und die Erdoberfläche erreichen. Die meisten sind
klein und werden nicht bemerkt. Es gab jedoch einige, die sich durch
Leuchterscheinungen bemerkbar gemacht haben und die man auch gefunden hat. In
ferner Vergangenheit sind auch größere Objekte auf der Erde eingeschlagen und
haben Krater erzeugt (z.B. Arizona-Krater, Nördlinger Ries).
Do.09.03. Beobachtungsabend,
Vorführungen, Fragestunde zu astronomischen Themen
20.00 Uhr Die
Beobachtungsbedingungen der drei sichtbaren Planeten sind praktisch gegenüber
dem 07.03.2017 unverändert. Auch an diesem Abend sind wieder alle 4 großen
Monde des Jupiter sichtbar, sie nehmen jedoch andere Stellungen ein. Der Mond
ist inzwischen in den Krebs gewandert und ist zu 91% beleuchtet. Wir sehen ihn
43° hoch im Südosten.
Fr. 10.03. Vortrag: „Sterne, Sternbilder und Orientierung am Himmel“, Ralf
Chita
20.00 Uhr Für
den Laien ist der Himmel mit Sternen übersäht. Herr Chita erklärt in seinem
Vortrag, wie man sich anhand der Sternbilder am Himmel orientieren kann.
Sa. 11.03. Sonnenbeobachtung
und Vortrag: „Unsere Sonne“, Dietmar Staps
14.00 Uhr Bei klarem Wetter kann mit Spezialoptiken ein Blick
auf die Oberfläche unseres Zentralgestirns geworfen werden. Wissenswertes über
unsere Sonne und ihre Erforschung wird der Referent in seinem Vortrag
berichten.
Eintritt:
Beobachtungsabende : Erwachsene
€ 2,- / Ermäßigte € 1,- / Mitglieder frei
Vorträge : Erwachsene € 3,- / Ermäßigte €
1,50 / Mitglieder frei
Montag, 6. Februar 2017
Nächster Vortrag: „Supernovae - Explodierende Sterne“, Dr. Peter Sattelberger
"Wir sind Sternmaterie", sagte Carl Sagan einst und meinte damit, dass alles, was wir um uns sehen, die Atome, aus denen unser Essen besteht, unsere Luft, unser Blut und unser Fleisch, die Zerfallsprodukte eines Sterns sind, der vor Milliarden Jahren für uns sein Leben gelassen hat. Er verging in einer Supernova und reicherte dadurch eine Nebelwolke in der Milchstraße an, die von der Druckwelle der Supernova komprimiert wurde und neue Sterne bildete - darunter die Sonne und alsbald auch die Planeten.
Aber warum explodieren Sterne gelegentlich, und warum brauchen wir keine Angst zu haben, dass unserer Sonne dieses Schicksal widerfahren könnte? Darüber berichtet heute unser Vortragsredner Dr. Sattelberger.
Aber warum explodieren Sterne gelegentlich, und warum brauchen wir keine Angst zu haben, dass unserer Sonne dieses Schicksal widerfahren könnte? Darüber berichtet heute unser Vortragsredner Dr. Sattelberger.
Der Vortrag findet statt am 06.02. um 20:00 Uhr in der Volkssternwarte am
Moltkering, auf der Martin-Niemöller-Schule, Wiesbaden. Der Eintritt für
Vereinsmitglieder ist frei, Besucher zahlen einen geringen
Unkostenbeitrag.
Samstag, 28. Januar 2017
Sonnenbeobachtung bei der Urania (2017-01-28)
Zur Sonnenbeobachtung am 2017-01-28 in der Sternwarte Wiesbaden
waren keine Besucher da.
waren keine Besucher da.
Wir (Alfred und ich) haben kurz mit dem Starfire EDF (mit Baader-Sonnenfolie) und dem PST-Coronado von Alfred die Sonne beobachten können. Die Wolkenfront von Südwesten war schneller.
Von der Sonnenbeobachtung wurden einige Bilder gemacht. Jörg und Dr. P. Benz waren ebenfalls in der Sternwarte.
Auf der Sonne waren die Flecken AR2629 und 27 zu sehen, ebenso ein Protuberanzen-Paar (auf 2 Uhr). Schlechtes Seeing und richtige dunkle Wolken vor der Sonne.
An der unteren Zufahrt der Martin-Niemöller--Schule sind/waren die Bauarbeiten
zum neuen Edeka zu sehen. Das Gehölz am unteren linken Parkplatz
und im ganzen Neubaubereich wurde abgesägt. Auch das Erdreich wurde
schon abgetragen. Die Baustelle ist mit einem Bauzaun umgeben
und eine kleine Zufahrt zum Hochfahren zur Sternwarte ist geblieben.
Keine nette Aussichten für Nachtbeobachtungen.
wopa
zum neuen Edeka zu sehen. Das Gehölz am unteren linken Parkplatz
und im ganzen Neubaubereich wurde abgesägt. Auch das Erdreich wurde
schon abgetragen. Die Baustelle ist mit einem Bauzaun umgeben
und eine kleine Zufahrt zum Hochfahren zur Sternwarte ist geblieben.
Keine nette Aussichten für Nachtbeobachtungen.
wopa
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